Unsere Schwestern in Soritor unterstützen vor allem verwaiste alte Menschen durch verschiedene Angebote. Erfahren SIe hier mehr über ihre Wirkungsbereiche.
Wie wäre es, an unserer Jahresaktion teilzunehmen? Sie entscheiden, welches Anliegen Sie unterstützen - und dieses Engagement können Sie verschenken! Gerne lassen wir Ihnen für einen lieben Menschen eine Motivkarte als Gutschein für die gute Tat zukommen.
In der Reina del Mundo-Schule gehört soziales Engagement zum Lehrplan. So unterstützen Schülerinnen und Schüler aller Altersstufen insbesondere ihre sozial benachteiligten Nachbarkinder im Brennpunktviertel Manchay am Stadtrand von Lima. Mit einer Spende können Sie jetzt den Jugendlichen vor Ort helfen zu helfen.
Das Kinderheim in Trujillo feierte vor kurzem seinen 50. Gründungstag. Zum Jubiläum starteten wir im Jahr 2021 unsere Aktion der Jahrespatenschaften, an der sich viele Menschen beteiligt haben. Dafür sind wir sehr dankbar. Haben Sie auch Interesse, eine Patenschaft zu übernehmen? Hier finden Sie weitere Informationen.
Der Schulleiter unserer Fe y Alegría – Schule, Marino Bustamante, berichtet von der aktuellen Situation im Stadtteil San Juan de Lurigancho und findet deutliche Worte für die Lage und die absehbare Zukunft in der Corona-Pandemie.
Hier lesen Sie seinen Bericht.
In San Juan de Lurigancho gehen unermüdlich die Schwestern, Gemeindekatechetinnen, Lehrer und Lehrerinnen der Schule Fe y Alegría 37 in die ärmsten Teile der Stadt, um Lebensmittel zu verteilen, auch Schülerinnen und Schüler sowie ihre Eltern unterstützen die Aktion.
Mit Ihrer Hilfe können die Menschen noch mehr Familien unterstützen.
Am 15. Juli besuchten die Gemeindereferentinnen der Kapelle Corpus Cristi Herrn Sanchez, der am äußersten Ran von San Juan de Lurigancho lebt. Von dem Besuch und der Übergabe des Lebensmittelpakets drehten sie ein Handy-Video, das die Lebensumstände am Stadtrand von Lima zeigt. Herr Sanchez ist nach einem Unfall sprachlich beeinträchtigt.
Seit der zweiten Phase unseres Hilfsprojektes unterstützen wir neben der Schulgemeinschaft der Fe y Alegría – Schule auch die Sozialarbeiterinnen in zwei Kapellen, die zur Pfarrgemeinde „Nuestra Señora de la Paz“ in San Juan de Lurigancho gehören. Diese besuchen alle bedürftigen Familien zuhause und berichten uns von ihren Hausbesuchen.
In der zweiten Phase haben neben der Schule und den Schwestern zum ersten Mal auch die Pastoralteams der Kirchgemeinde teilgenommen. Unter der Leitung von Schw. Laura konnten 80 extrem bedürftige Familien versorgt werden. Schw. Laura berichtet uns hier von den Erfahrungen in dieser Phase.
Während in einigen Teilen der Welt die Zahlen von neuen Infektionen zurückgehen, entwickelt sich Südamerika zum Zentrum der Pandemie. In dieser Lage sind wir dankbar, dass mit der weiterhin großen Unterstützung vieler Menschen in Deutschland unser Hilfsprojekt in San Juan de Lurigancho nun in die dritte Phase gehen kann. In den kommenden Wochen können nun doppelt so viele Familien als vorher mit Lebensmitteln versorgt werden.
Dank der großzügigen Unterstützung vieler Menschen kann der Förderverein auch die zweite Phase des Hilfsprojektes in San Juan de Lurigancho unterstützen. In einem Brief vom 12. Mai 2020 beschreibt die Regionaloberin in Peru, Schwester M. Lucia Verona, worum es jetzt geht.
Der Schulleiter und Projektkoordinator Marino Bustamante schreibt uns per E-Mail am 26.04.2020:
„Liebe Freunde,
ich freue mich, mit Ihnen in Verbindung zu stehen und Ihnen mitteilen zu können, dass ich den für den ersten Monat vorgesehenen Betrag bereits auf unserem Konto erhalten habe; diesen Betrag habe ich am Montag vollständig abgehoben, denn die Einzahlung wurde am Samstag vorgenommen, aber es hat 48 Stunden gedauert und so ich habe ich sie am Montag erhalten;
Unterstützung der Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul und der Schule Fe y Alegría Nr. 37 für die Bedürftigsten angesichts der COVID-19-Virus-Pandemie in San Juan de Lurigancho, Lima, Peru